Vorsitzende des Gesamtvereins von 1887 bis heute

 

1887

M. Freimann

1988

PH. Weimar

1889

 E. Truscheit + Kamp

1890 - 1895

F. Snok

1895 - 1900

B. Klasmeier

1900 - 1910

E. Truscheit

1910 - 1922

H. Wagner

1922 - 1936

S. Brauer

1936 - 1945

H. Schneider

1945

P. Fehl Kom.

1946 - 1950

P. Hachenberg

1950 - 1955

E. Deutschmann

1955 - 1972

Karl Kurz

1972 - 1988

Klaus Groos

1988 - 1997

Peter Ziglikki

1997 - 2009

Günter Lötte

2010 - 2017

Günter Höhne

2017 - 2023

Küppers Wolfgang

seit 2023

Florian Paris

 

 

 

Ehrenmitglieder des TV Eintracht-Frohnhausen

 

Wolfgang

Küppers

Herbert

Rack

Günter

Lötte

Ruth

van Kempen

Roswitha

Pakull

 

Historische Bilder aus den Jahren 1887 - 1987

 

  • 100JahreTVE01
  • 100JahreTVE02
  • 100JahreTVE03
  • 100JahreTVE04
  • 100JahreTVE05
  • 100JahreTVE06
  • 100JahreTVE07
  • 100JahreTVE08
  • 100JahreTVE09
  • 100JahreTVE10
  • 100JahreTVE11
  • 100JahreTVE12
  • 100JahreTVE13
  • 100JahreTVE14
  • 100JahreTVE15
  • 100JahreTVE16
  • 100JahreTVE17
  • 100JahreTVE18
  • 100JahreTVE19
  • 100JahreTVE20
  • 100JahreTVE21
  • 100JahreTVE22
  • 100JahreTVE23
  • 100JahreTVE24
  • 100JahreTVE25
  • 100JahreTVE26
  • 100JahreTVE28

 

Ein
ehrendes Gedenken
all denen,
die in den
beiden Weltkriegen
von 1914/18 und 1939/45
gefallen sind
sowie allen
verstorbenen Mitgliedern,
die uns in der
langen Vereinsgeschichte
Wegbereiter und
Vorbild waren.

History TVE Turnen

Von der Gründung bis heute unsere Turnabteilung
von Hermann Schusters und Rolf Hellwig (ehem. Turnwart)
                      

100 Jahre TV Eintracht Frohnhausen bedeutet 100 Jahre Turnabteilung.
Aus dieser Abteilung sind aus kleinen Anfängen Spitzenturner hervorgegangen.
Schon 1903, beim zehnten Deutschen Turnfest in Nürnberg, wurde Willi Bublitz Sieger im Sechskampf.
Von Bezirk-, Kreis-, Gau- oder Bergfesten kehrten Turner mit dem schlichten Eichenkranz zurück.

Bei den Olympischen Spielen 1908 in London wurde Karl Borchert als
drittbester deutscher Turner mit einer Urkunde geehrt.
Internationale Erfolge errangen auch Karl Hanske und Rudolf Schmitt.

Aber wer kennt noch die Namen Borchert, Heinen, Kröll, Biddermann, Orth, Stövesand, Wagner usw.?
Das alles war einmal.

Im Jahre 1904 wurde eine Frauenabteilung gegründet.
Dass die Turnerinnen die gleiche Begeisterung aufbrachten beweist, dass der Turnbetrieb im 1. Weltkrieg weiterging.

Mit der Gründung der Spiel- und Schwimmabteilung im Jahre 1922 erstarkte der Verein zusehends,
und hatte bald sein altes Ansehen wieder erreicht.

Deutsche Turnfeste wurden ab 1923 in München, 1928 Köln, Stuttgart und Breslau wieder beschickt,
und unsere Turner kehrten als Sieger zurück.
Ab 1939 wurde der Turn- und Spielbetrieb nur sehr dürftig aufrecht erhalten und später ganz eingestellt.

 

                                      

Ende 1945 fanden sich einige Turner wieder zusammen und versuchten, den Turnbetrieb wieder aufzubauen.
Geturnt wurde im Saal der Gaststätte Erbach, bis wir ab 1952 in der Bärendelle eine neue Heimat fanden.

Das Kernstück unseres Vereins war und ist auch heute noch die Kinderabteilung.
Unter der heutigen Leitung von Jakob Hof wurde eine Abteilung aufgebaut, die auch später unter neuen Leitern
einen guten Ruf hatte.

Dieser gute Ruf wird von Ralf Hellwig bis heute fortgesetzt.
Unsere Mädchen vertreten unseren Verein auf Gau-, Landes- und Deutschen Turnfesten mit großem Erfolg.

Außer der Kinderabteilung haben wir noch eine große Frauenabteilung und 2 Jedermanngruppen, in denen
ein reges Leben ist. Aber leider steht das Wettkampfturnen im Hintergrund.
Es sind nur noch einige Altersturner, die auf Gau- und Landesebene ihren Wettkampf durchführen.


"Wer rastet, der rostet!"
Zum nächsten Turnfest in Berlin nehmen wieder einige Jungen und Mädchen
nebst einem Altersturner teil.
Erfreulich, dass auch unsere Volleyballer mit einer Hobbymannschaft und
eine 2er Prellballmannschaft mit nach Berlin fahren.

"Turnen verbindet - auf nach Berlin!"

 

Der Turnabteilung und dem TVE ein herzliches "Glück auf' zum 1OO jährigen Jubiläum.


Herzliche Glückwünsche zum 100 jährigen Jubiläum

Vereinsjubiläen sind in unserer so schnelllebigen Zeit die Marksteine,
an denen es zu verweilen lohnt. Dabei ist der Blick des Betrachters
gleichsam in die Vergangenheit wie in die Zukunft gerichtet.

Wieviel Liebe zu Turnen und Sport, wie viele Stunden Freizeitopfer und wie viele Sorgen,
aber auch wieviel Freude beinhaltet dieses Jahrhundert Vereinsgeschichte.
Zwei Weltkriege und die Sportpolitik der Nationalsozialisten brachten dem Verein empfindliche Verluste und Rückschläge.
Aber immer wieder fanden sich Frauen und Männer, die dem Verein zu einer neuen Blüte verhalfen.
Sie verdienen mit Recht unseren besonderen Respekt und unsere Hochachtung.


Turnverein und Turngedanke haben in diesen 100Jahren manche Wandlung erfahren, geblieben ist
über die Zeit hinweg der Wille zur turnerischen Verbundenheit und zur sportlichen Leistung.
Beides ist auch heute noch Zielvorstellung des TV. Eintracht 1887 e. V. Essen-Frohnhausen.


Der Turngau Essen ist stolz auf diese Gemeinschaften, die zum Wohle ihrer Mitglieder
und der Bevölkerung ihres Orts teils wirken.
Für das nächste Jahrhundert wünsche ich dem Verein viel Glück und Erfolg.

Gerhard Gente
Vorsitzender
des Turngau Essen

 

History TVE Schwimmen

Von der Gründung bis heute unsere Turnabteilung
von Hermann Schusters und Rolf Hellwig (ehem. Turnwart)

Im Rahmen der 1OO-Jahr-Feier des TV Eintracht 1887 e. V Essen-Frohnhausen
blicken auch die Schwimmer gerne zurück.
Zwar kommen nicht 100 Jahre zusammen, doch hat auch unsere Abteilung seit ihrer
Gründung im Iahr 1922 immerhin 65 Jahre auf dem Buckel.

      

Aus dem Turnverein wurde im Laufe derjahre ein Mehrspartenverein,
dessen Abteilungen stets bemüht waren, ihren Verein durch viele und schöne Erfolge auch über die
Stadt Essen hinaus bekannt zu machen und viele Freunde zu gewinnen.

Durch die große Breitenarbeit der früheren Warte Karl Schmidt und Walter Melzerwaren wir im damaligen
Ruhrgau 8b geachtete und gern gesehene Wettkämpfer.
Wir starteten nicht nur im Kreis, sondern gingen bis zu den Deutschen Meisterschaften der Deutschen Turnerschaft.
An die Wasserballspiele gegen den DT-Meister Uerdingen werden sich wohl nur noch wenige erinnern können.
Mehr Erinnerung wird sicherlich durch die jüngere Abteilungsgeschichte hervorgerufen.

Nach dem Krieg mußte neu aufgebaut werden.
G. Radloff, F. Metz und Hermann Schusters sind die Namen der Warte aus dieser Zeit.
Besonders Hermann Schusters hat als Schwimmwart von 1946 bis 1967 sich in dieser Zeit verdient gemacht.
Noch 1957 beklagte er in einer Festschrift die eingeschränkte Übungsmöglicbkeit von 1 Stunde im Friedrichsbad.
Mit der Eröffnung des Hauptbades hoffte Hermann Schusters damals auf mehr Übungsmöglichkeiten
und versprach damit wieder verbundene Erfolge.
Das dieses Versprechen nicht gebrochen wurde, dafür sorgten mit viel Engagement und willen unsere
Übungsleiter und Schwimmwarte.
Stellvertretend seien genannt: Willi Möller, Heinz-Theo Solty,Josef Wisniewski, Peter Ziglitzky und Heinz Brandenbusch.

Somit komme ich zum "jüngsten" Abschnitt. Durch die Gründung der Fachverbände innerhalb der deutschen
Sportorganisation verlagerte sich die Wettkampfteilnahme vom Turnerbund zum Schwimmverband.
Unsere Abteilung wurde schon früh Mitglied im Westdeutschen Schwimmverband und gehört langjährig
der Sparte Schwimmen im SSB Essen an.

Schon immer wurde Wert auf eine gute schwimmerische Ausbildung im frühsten Alter gelegt.
Den Kleinsten (ab 4Jahre) werden während der Wassergewöhnung auch die
Grundzüge der Schwimm technik beigebracht.
Bei guter Leistung werden sie mit den Leistungszeichen Seepferdchen und Delphin belohnt.
Aus diesen Anfängern resultieren letztendlich unsere Leistungsschwimmer.
Das vor dem Preis der Fleiß gesetzt wurde, haben sie alle schon erfahren.
Denn ohne entsprechendes Training ist kein Erfolg zu erringen, und an Siegen hat es nicht gefehlt.
In der zurückliegenden Saison 1986 haben zwei Schwimmerinnen, Michaela Milejczak undAnja Schweer,
wie in denjahren davor, bei den WestdeutschenJahrgangsmeisterschaften mit beachtlichen Leistungen
gute Plätze im Mittelfeld erreicht.

     

Zu Meisterschaftsehren reichte es 1986 im Bezirk Ruhrgebiet des WSV nicht, doch errang
Anja Schweer über ihre Paradedisziplin Rücken jeweils die Vizejahrgangsmeisterschaft über 100 mund 200 m.
Die Ausbeute bei den Stadtjahrgangsbestenkämpfen fiel dagegen deutlich besser aus:
4Jahrgangsmeisterschaften, 4 Vizemeisterschaften und 3 Drittplazierungen waren ein stolzes Ergebnis.
Insgesamt haben die gesetzten Pflichtzeiten erreicht bzw. unterschritten:

  Bezirksebene Stadtebene
1984 11 14
1985 12 15
1986 19 18


In der Bestenliste des Bezirks Ruhrgebiet (Jahrgangswertung absolute 10 Besten) führten die
Leistungen unserer Aktiven zu jeweils 19 Nennungen auf der 25-m-Bahn und auf der 50-m-Bahn.

Diese Leistungsbilanz unterstreicht die gute und harmonische Trainingsarbeit des Trainerquartetts
Heinz Brandenbusch, Peter Ziglitzky, Sven Borghoff und Franz Kloh.
Am Anfang dieses Jahres kämpften die Mädchen undjungen emsig um Punkte in der Bezirksklasse
zur Deutschen-Mannschafts-Meisterschaft (DMS).
Getragen durch gute Mannschaftsstimmung und Unterstützung der zahlreich anwesenden Eltern am
Becken rand zeigten die Aktiven, zu welchen Leistungen sie fähig sind.

In der Endabrechnung erreichten die Mädchen 9.123 Punkte und die Jungen 8.982 Punkte.
Berücksichtigen muß man auch das für die Bezirksklasse ungewöhnlich niedrige Durchschnittsalter der Schwimmer.
Es lag bei den Jungen bei 15 1/4 Jahre und bei den Mädchen bei 11 3/4 Jahre.



Damit unsere Abteilung funktioniert, sind viele Arbeiten und Aufgaben zu erfüllen, die nicht in Zeiten
und Urkunden meßbar sind.
Da sind einmal die Übungsleiter und Helfer arn Beckenrand, die oft mit großer Geduld ihren Teil beitragen.
Oder die Kampfrichter, die viele Wochenenden opfern, um die Teilnahme der Schwimmer an einem
Wettkampf zu ermöglichen.
Aber auch die mehr oder weniger unsichtbaren Hände, die Schlüssel verteilen, Beiträge kassieren oder
die Startkarten ausfüllen, Protokolle auswerten, Statistiken erstellen, an Sitzungen teilnehmen oder aber
dafür Sorge tragen, daß alle Aktiven zu ihrem Wettkampfort kommen.
Ihnen möchte ich bei diesem Anlaß meinen und auch unser aller Dank aussprechen.

Wir Schwimmer wollen zum erfolgreichen zweiten Jahrhundert des T.V. Eintracht Frohnhausen mit
großem Engagement beitragen und unterstützen dies mit einem kräftigen
Gut Naß!

 


Ehrung der Schwimmabteilung

Den Mitgliedern und dem Vorstand des T.V Eintracht 1887 e. V Essen-Frohnhausen
gratuliere ich namens des Westdeutschen Schwimm-Verbandes zum
1OO jährigen Vereinsjubiläum sehr herzlich.
Mit seinen 1OO Jahren gehört der Jubilarverein zu den ältesten und traditionsreichen
Sportgemeinschaften in der Stadt Essen.
Die große Schwimmerfamilie in unserem Lande freut sich natürlich darüber,
daß der Verein vor über 20 Jahren eine Schwimmabteilung gegründet hat und
seitdem konsequenterweise Mitglied des Westdeutschen Schwimm- Verbandes ist.
Mit heute 216 Mitgliedern ist die Schwimmabteilung ein wichtiger Bestandteil des Gesamtvereins und
eine feste Basis des Schwimmsports in Essen.

Gerne nehme ich das Jubiläum zum Anlaß, den Verantwortlichen des Vereins für die Leistungen und das
ehrenamtliche Wirken in der Vergangenheit und in der Gegenwart sehr herzlich zu danken.
Es ist durchaus nicht selbstverständlich, daß sich immer wieder Mitglieder dazu bereitfinden,
Verantwortung für eine sportliche Gemeinschaft zu übernehmen und ehrenamtliche Dienste zu erbringen.


Ich hoffe sehr, daß der Jubilarverein auch in der Zukunft für die Bürger viel Gutes bewirken wird.
Die Sportvereine haben eine große Chance und Aufgabe in unserer Gesellschaft.
Sie bieten den Sport vom Kleinkinderalter bis zur Seniorenzeit und vom Freizeit- bis zum
Hochleistungssport unter einem Dach.
Mitglied in einer Sportgemeinschaft zu sein, das bedeutet Begegnung der Generationen untereinander; d. h.
Erleben von Gemeinschaft; das gibt der Jugend die Möglichkeit, ihre Freizeit eigenverantwortlich zu gestalten und
sich in der Selbstverwaltung zu bewähren.

Ich wünsche dem Jubilarverein, daß er wie bisher, so auch in Zukunft, gute Beispiele für ein
faires Miteinan der der Bürger und eine aktive Jugendarbeit setzen und seine erfolgreiche Arbeit
im 2. Jahrhundert seines Bestehens weiterführen kann.

 

Dr. Fritz-Günter Schauwienold
Präsident
des Westdeutschen Schwimm- Verbandes

 

History TVE Tischtennis

Von der Gründung bis heute unsere Turnabteilung
Worte von Klaus Groos

Die Tischtennisabteilung wurde im Frühjahr 1952 von H.J. Berg gegründet.
Nachdem zwei Platten selbst gefertigt wurden, konnte der Spielbetrieb
im Clubhaus an der Jahnwiese aufgenommen werden.
Spielten zunächst Handballer und einige bisher passive Mitglieder,
fanden sich aber schnell neue Mitglieder, die dem Verein beitraten.
Schon im Jahre 1952 wurde dem TT-Verband beigetreten und zur
Spielsaison 1953/54 der Meisterschaftsspielbetrieb aufgenommen.
In den ersten]ahren nahmen durchweg 2 Darnen-, 2 Herren- und
1 Jugendmannschaft an den Meisterschafts- und Pokalspielen teil.

            

Im Jahre 1960 wurde das Spiellokal zur Turnhalle an der Wickenburg verlegt.
Nachdem 8 Platten und auch die notwendigen Trainingszeiten zur Verfügung standen,
ließen auch die Erfolge nicht lange auf sich warten.
Ein großes Augenmerk wurde schon von Beginn an auf die Jugendarbeit gelegt.
Man findet heute in anderen Vereinen selbst bis zur Bundesliga ehemalige "Eintrachtler" wieder.

Die Spielstärke der Mannschaften unterlag einem ständigen Auf und Ab.
So waren die Verbandsligazugehörigkeit der Damen im]ahre 1966 und der Herren im Jahre 1982
jeweils die höchsten Spielklassen.

Im Jubiläumsjahr nehmen am Spielbetrieb teil:

1 Schülermannschaft
3 Jugendmannschaften
2 Damenmannschaften
3 Herrenmannschaften
1 Alte-Herren-Mmannschaft

Die Tischtennisabteilung wurde von folgenden Sportk. geleitet:

1952 - 1955 H.J. Berg
1956 - 1957 M. Smolenia
1958 - 1961 K. Groos
1962 - 1963 W. Lyssy
1964-          W. Wichert
1965 - 1979 H. Busch
1980 -         J. Michel

Der größte Erfolg der 1. Herrenmannschaft war im Jahre 1979 mit dem Sieg im Ruhr- und im Kreispokal.

Erfolge der Tischtennisabteilung Ruhrpokal der Herren: 1979
K. Kolodziey, P. Grünhoff, J. und U. Steinhöfer, W. Krause, G. Erdelkarnp

Kreispokal Herren: 1979
K. Kolodziey, P. Grünhoff, J. und U. Steinhöfer, W. Krause, G. Erdelkamp

Kreismeisterschaften Herren 1981
K. Kolodziey, 3. Platz

Stadtmeisterin 
1971 und 1976 Ruth van Kempen verschiedene Titel bei Stadt- und Kreismeisterschaften
der Senioren im Einzel und im Doppel durch Ruth van Kempen und Gertrud Wiehert

Stadtpokal Damen 1966 und 1970
Zweiter Platz

Höchste Spielklasse
Damen Verbandsliga 1966 : Ruth van Kernpen, Gertrud Wiehert, Inge Wohlgemuth, Irmi Pfeifer,
                                       Waltraud Busch, Brigitte Buchholz


Herren: Verbandsliga 1982: K. Kolodziey, P. Grünhoff, J. und U. Steinhöfer, H. Hausen, St. Rheine

 

   

 


Ehrung der Tischtennisabteilung

Ein Sportverein, der auf ein 1OO jähriges Bestehen zurückblicken kann,
tut dies nicht zu Unrecht voller Stolz.

Allein schon eine so langjährige Existenz zeugt nämlich von einer
flexiblen Vereinsführung, die es verstanden hat,
den mannigfaltigen Wandlungen unserer schnellebigen Zeit Rechnung
zu tragen und Tradition und Fortschritt in ein gesundes Verhältnis zu bringen.
Sie zeugt aber auch von der Treue der Vereinsmitglieder,
ohne deren Verbundenheit der Fortbestand sicher nicht denkbar gewesen wäre.

Der TV Eintracht 1887 e. V Essen-Frohnhausen hat sich in der vergangenen Zeit nicht nur einer Sportart gewidmet.
Das beweist allein das Vorhandensein einer regen Tischtennis Abteilung, die das Geschehen innerhalb
des Kreises Essen und Bezirkes Ruhr mit geprägt hat.

Mein aufrichtiger Glückwunsch zum 100jährigenJubiläum beinhaltet gleichzeitig die Bitte an Sie, zum
Wohle der sporttreibenden Jugend im bisher gezeigten Geiste tätig zu bleiben.

 

Josef Kück
1. Vorsitzender
Westdeutscber Tischtennis- Verband e. V.